Als Eltern wünschen Sie sich, dass sich Ihr Baby optimal entwickelt und dabei unbeschwert heranwächst. Gerade Milch ist für die Entwicklung Ihres Kindes von zentraler Bedeutung. Muttermilch ist die beste Ernährung für Säuglinge. Für nicht gestillte oder teilgestillte Babys stehen Säuglings- und Kleinkindnahrungen zur Verfügung, die auf Basis von Kuhmilch hergestellt werden. Sie liefern wichtige Nährstoffe für Wachstum und Gedeihen, auch wenn Babys nicht gestillt werden.
Treten beim Baby jedoch unerwünschte Reaktionen auf, sind Sie als betroffene Eltern oftmals ratlos. Beschwerden wie Blähungen, Durchfall oder Hautreaktionen sind zwar meistens harmlos und treten im Zuge der kindlichen Entwicklung durchaus häufiger auf. Leidet Ihr Kind jedoch dauerhaft an Beschwerden wie Bauchschmerzen, Durchfall oder Hautausschlag, kann eine Unverträglichkeit oder Nahrungsmittelallergie die Ursache sein. Sie verbringen vermutlich viele nervenaufreibende Tage und Nächte mit Trösten und Umsorgen. Erfahren Sie, ob hinter den Symptomen möglicherweise eine Kuhmilcheiweißallergie stecken kann, welche Rolle die Ernährung spielt und was Sie tun können.
Unser Kuhmilcheiweißallergie-Test hilft Ihnen, herauszufinden, ob Ihr Kind möglicherweise betroffen ist. Sie können so schnell und einfach ermitteln, ob Ihr Kind typische Symptome einer Milchallergie aufweist. Dieser Test zeigt einen ersten Verdacht – die Diagnose stellt immer der behandelnde Arzt oder die behandelnde Ärztin. Bitte lassen Sie Ihre Symptome im Zweifel immer ärztlich abklären.